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Re: POLIZEI Gewalt
von Musch am 19.04.2010 21:57und n schickes vid hab ich auch noch gefunden ^^
checks nich wirklich wie man das vid so einfach rein macht sry
Re: POLIZEI Gewalt
von Musch am 19.04.2010 21:53Polizei zettelt Randale an
Ürsprünglich war es angedacht, dass die Polizei dazu bestimmt sei, Ausschreitungen oder Krawalle zu verhindern. Doch in letzter Zeit wird die Kritik gegen diese Schläger in Uniformen immer lauter. Selbst Vereine trauen sich immer mehr den eigenen geschädigten Fans Beistand zu leisten. Auf der Homepage des FC Hansa Rostock wird nun offen dazu Stellung genommen. Bis vor Kurzem war das noch unmöglich, da wurde von Seiten der Verbände ein strikter Maulkorb verordnet. Doch damit scheint es nun aber auch allmählich vorbei zu sein.
So kann es und darf es aber auch nicht mehr in Deutschland weiter gehen! Wir dürfen hier kein diktatorischer Polizeistaat unter der Führung von ein paar verlogenen Politikern und Funktionären werden. Es reicht schon lange, was mit unserem Volkssport seit vielen Jahren betrieben wird - es stinkt gewaltig zum Himmel. Solche Polizeieinsätze sind nichts anderes als massenweise Steuerverschwendung unter dem Deckmantel der angeblichen Notwendigkeit. Es ist an der Zeit, dass das Volk endlich wieder auf die Strasse geht um gegen solche Auswüchse in Sport und Gesellschaft mit harter Hand vorzugehen.
Presse Meldung:
[...] Vor, während und auch nach dem Spiel kam es gestern Abend in Rostock zu Ausschreitungen und teilweise schweren Krawallen. Im Stadion kam es aufgrund einer fehlerhaften Polizeistrategie zu blutigen Verletzungen durch den Einsatz von Pfefferspray sowie Gummiknüppel. Die Union-Fans wurden durch die Polizei zunächst zum falschen Eingang geleitet, daraufhin wurden etwa 600 Ultras und Fans von Hansa Rostock eingekesselt. Nachdem diese Fans 18.25 Uhr immer noch vor dem Stadion durch die Polizei festgehalten wurden, griffen Rostocker Ultras die Polizei an, um ihre Leute aus diesem Kessel zu befreien. Die Polizei ging nun massiv gegen den gewaltbereiten Mob vor. Laut Augenzeugen wurden bei dieser Aktion leider auch wieder Frauen und Kinder durch den Polizeieinsatz in Mittleidenschaft gezogen. [...]
Re: POLIZEI Gewalt
von Musch am 19.04.2010 21:47hab nen artikel gfunden wies so in russland abgeht..
MOSKAU - Zwei Wochen nach einer brutalen Prügelattacke eines Polizisten ist in Russland ein Journalist an seinen schweren inneren Verletzungen im Koma gestorben. Der 47-jährige Lokalreporter sei Anfang Januar ohne konkreten Anlass in einer Ausnüchterungszelle der sibirischen Stadt Tomsk zusammengeschlagen worden.
In Russland werden immer wieder Journalisten Opfer solcher Attacken. In den vergangenen Wochen waren zudem mehrere brutale Ãœbergriffe von Milizionären auf unbescholtene Bürger bekanntgeworden. Kremlchef Dmitri Medwedew hatte daraufhin der als korrupt und teilweise kriminell geltenden Polizei eine Radikalkur verordnet. Als mutmaßlicher Täter wurde in Tomsk ein 26-jähriger Polizist festgenommen. Er nannte «private Probleme» als Grund für die Attacke.